Whisky 2004 Dufftown Single Scotch Malt Whisky

Whisky 2004 Dufftown Single Scotch Malt Whisky
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Inhalt: 0.7 Liter
  • SJ-131148
  • 2004
  • 46% vol

Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Gordon & MacPhail George House, Boroughbriggs Road, Elgin, Moray, Scotland IV30 1JY, UK

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Verkostungsnotiz Whisky Dufftown Single Malt SpeysideScotch Whisky 2004 - bottled 2014  ... mehr
Produktinformationen "Whisky 2004 Dufftown Single Scotch Malt Whisky"

Verkostungsnotiz Whisky Dufftown Single Malt SpeysideScotch Whisky 2004 - bottled 2014 

Aroma:
süße Vanille-Aromen mit Spuren von Kiwi, Limone und geröstetem Malz
Geschmack: süß im Geschmack mit einer hintergründigen Würze - Erdbeer und Orange entwickeln sich, dazu kommt eine Spur cremiger Milchschokolade
Abgang: die Süße bleibt, auch die Vanille und die leichte Würze kommen wieder

Dufftown Distillery: Als eine von mehreren Brennereien, die als Mühle begannen, begann Dufftown 1896 mit der Herstellung von Whisky für seinen Eigentümer, die Blending-Firma Mackenzie & Co (der bereits Blair Athol gehörte). Es wurde 1933 Teil von Arthur Bell & Sons und war ein wichtiger Akteur innerhalb des Nachlasses dieses Blenders, der seine Stills bis 1979 auf acht erhöhte – derzeit sind es sechs. Bell's baute 1975 auch die benachbarte Destillerie Pittyvaich (sie wurde mehr oder weniger als Dufftown 2 geführt), um der steigenden Nachfrage nach ihrer Mischung gerecht zu werden. Pittyvaich wurde 1993 geschlossen und 2002 abgerissen. Bell's wurde 1985 von Guinness gekauft und zwei Jahre später wurde Diageo gegründet. Bis zur Eröffnung von Roseisle war Dufftown Diageos größte Destillerie. Im Jahr 2006 trat es der Singleton -Familie (neben Glendullan und Glen Ord) bei, wobei sein Markt hauptsächlich Großbritannien und Europa umfasst.


Die Bezeichnung Whisky geht auf das gälische Wort "uisgebeatha" oder das in Schottland früher gebräuchliche "uisgebaugh" oder "usgebaugh" zurück, Beide sind, laut Sprachforschung, Ableitungen von "aqua vitae". Aus diesen Worten wurde über Umwegen aus "Uiskie" uns heutiges Wort Whisky. Whisky ist nach der Definition, ein Getreidebranntwein mit dem für den Whisky charakteristischen Geschmack und Geruch, der vorwiegend aus Gerstenmalz, Roggen und Weizen hergestellt ist. Nach der britischen Steuergesetzgebung ist es ein Trinkbranntwein, der aus Maische destilliert wurde, die aus Getreide unter Verzuckerung mit Malzdiastese gewonnen sein muß.

► Straight Whisky: ist der reine und unverschnittene Malzwhisky in England , vorzugsweise Scotch, von gesetzlich festgelegter Lagerdauer und vorgeschriebener Alkoholstärke.

► Blended Whisky: ist eine Mischung verschiedener Sorten Malzwhisky mit Kornwhisky (in unserem Sinn eine Art Kornbranntwein) oder auch mit neutralem Sprit, Lagerdauer und Alkoholstärke sind auch hier vorgegeben.

► Bonded Whisky: ist ein Whisky, der von einem Erzeuger innerhalb eines Jahres bzw. einer Brennkampagne hergestellt und unter Kontrolle der Steuerbehörde gelagert und abgefüllt wurde.

► Malt Whisky: ein aus reinem Gerstenmalz hergestellter Whisky.


Die vier wichtigsten Hauptbrenngebiete Schottlands:


► Highlands: Kenner halten den Whisky dieser Region für den besten. Er hat ein ausgeglichenes Aroma, ist nicht zu schwer, sein Rauchgeschmack entspricht dem guten Durchschnitt dessen, was Whiskytrinker der ganzen Welt mögen und auch vertragen. Highland Whiskys sind unter anderen die Sorten aus Banffshire, Glenlivet, Speyside, Moray, Balmenach, Clynelish, Cardow und Aberfeldy.

► Lowlands: Hier geht man mit dem Torfrauch vorsichtiger um, die Lowland Sorten sind deshalb weniger rauchig als alle anderen. Im Gebiet zwischen Edinburgh und dem Clyde gibt es zahllose Brennereien, der Lowland Whisky ist trotzdem nicht so bedeutsam wie der Highland-Scotch.

► Campbeltown: Auf der langen, schmalen Halbinsel Kintyre im Westen Schottlands wird ein sehr schwerer, sehr rauchiger Whisky produziert, der meistens mit anderem Scotchsorten gemischt wird.

► Islay: Auch der Islay Whisky, der auf einer Schottland im Westen vorgelagerten Insel gebrannt wird, zeichnet sich durch einen streng-rauchigen Geschmack aus, hat viel Körper und gilt als sehr schwer. Er wird gern für Blended Whiskys verwendet.


Unterschiede zwischen Irischen und Schottischen Whisky:
 Der wichtigste Unterschied zwischen einem Scotch und einem Irish Whisky liegt im Darrprozeß. Während man in Schottland die gemälzte Gerste auf Siebeinsätzen über offenem Torffeuer darrt, benutzt man in den "beiden Irland" Röstöfen mit festem Boden, der Rauch kann also nicht mit dem Malz in Berührung kommen. Irischer Whisky schmeckt sanft und mild, hat aber sehr viel Körper und zeichnet sich durch ein sauberes, malziges Aroma aus. Seine Lagerdauer liegt etwas höher als beim Scotch, man spricht etwa von sechs bis sieben Jahren. (Quelle: Hochprozentiges aus aller Welt, Roland Gööck)

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