Whisky 1981 Gibson OFC 8 Years Canadian Whisky

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Inhalt: 0.75 Liter
  • SJ-129578
  • 1981
  • 43.4% vol

Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
STOCK SRL., Via Tucidide, 56 bis - Torre 2, 20134 Milano, Italia

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Schenley Whisky:  in den 60er Jahren gab es noch mehrere Whisky-Brennereien im kanadischen... mehr
Produktinformationen "Whisky 1981 Gibson OFC 8 Years Canadian Whisky"

Schenley Whisky: in den 60er Jahren gab es noch mehrere Whisky-Brennereien im kanadischen Quebec. Heute existiert von diesen 8 Brennereien nur noch Valleyfield oder Schenley, rund 50 km westlich von Montreal. 1945 wurden die Gebäude von Schenley auf dem Grund einer alten Keksfabrik errichtet. Die Brennerei verfügt über offene stählerne Gärbottiche und über Got Stills im Stil der Kentucky-Brennereien. So wird in ihnen 4 x im Jahr ein Rye-Whisky produziert. Hinter der Brennerei liegt das Areal mit 3 Lagerhäusern. Die Whiskys sind im Gegensatz zu den anderen kanadischen Whiskys süßlicher, nach Toffe-Süße und alle Abfüllungen werden nicht mit Sherry zugesetzt. Die bekannteste und berühmteste Marke ist der Schenley O.F.C., Original Fine Candian, 8 Jahre mit 40% Alkohol. Im Jahre 1972, 50 Jahre nach der Versteigerung der Gibson-Brennerei (wegen des Alkoholverbots in den Vereinigten Staaten geschlossen und vertsteigert) führte Schenley den Namen Gibson mit Whisky, der in Valleyfield destilliert wurde, wieder ein. Der Name Gibson tauchte auf Whiskyflaschen wieder auf, die nicht mehr den Pennsylvania Roggen, sondern den kanadischen Whisky enthielten.

Die Bezeichnung Whisky geht auf das gälische Wort "uisgebeatha" oder das in Schottland früher gebräuchliche "uisgebaugh" oder "usgebaugh" zurück, Beide sind, laut Sprachforschung, Ableitungen von "aqua vitae". Aus diesen Worten wurde über Umwegen aus "Uiskie" uns heutiges Wort Whisky. Whisky ist nach der Definition, ein Getreidebranntwein mit dem für den Whisky charakteristischen Geschmack und Geruch, der vorwiegend aus Gerstenmalz, Roggen und Weizen hergestellt ist. Nach der britischen Steuergesetzgebung ist es ein Trinkbranntwein, der aus Maische destilliert wurde, die aus Getreide unter Verzuckerung mit Malzdiastese gewonnen sein muß.

► Straight Whisky: ist der reine und unverschnittene Malzwhisky in England , vorzugsweise Scotch, von gesetzlich festgelegter Lagerdauer und vorgeschriebener Alkoholstärke.

► Blended Whisky: ist eine Mischung verschiedener Sorten Malzwhisky mit Kornwhisky (in unserem Sinn eine Art Kornbranntwein) oder auch mit neutralem Sprit, Lagerdauer und Alkoholstärke sind auch hier vorgegeben.

► Bonded Whisky: ist ein Whisky, der von einem Erzeuger innerhalb eines Jahres bzw. einer Brennkampagne hergestellt und unter Kontrolle der Steuerbehörde gelagert und abgefüllt wurde.

► Malt Whisky: ein aus reinem Gerstenmalz hergestellter Whisky.


Die vier wichtigsten Hauptbrenngebiete Schottlands:


► Highlands: Kenner halten den Whisky dieser Region für den besten. Er hat ein ausgeglichenes Aroma, ist nicht zu schwer, sein Rauchgeschmack entspricht dem guten Durchschnitt dessen, was Whiskytrinker der ganzen Welt mögen und auch vertragen. Highland Whiskys sind unter anderen die Sorten aus Banffshire, Glenlivet, Speyside, Moray, Balmenach, Clynelish, Cardow und Aberfeldy.

► Lowlands: Hier geht man mit dem Torfrauch vorsichtiger um, die Lowland Sorten sind deshalb weniger rauchig als alle anderen. Im Gebiet zwischen Edinburgh und dem Clyde gibt es zahllose Brennereien, der Lowland Whisky ist trotzdem nicht so bedeutsam wie der Highland-Scotch.

► Campbeltown: Auf der langen, schmalen Halbinsel Kintyre im Westen Schottlands wird ein sehr schwerer, sehr rauchiger Whisky produziert, der meistens mit anderem Scotchsorten gemischt wird.

► Islay: Auch der Islay Whisky, der auf einer Schottland im Westen vorgelagerten Insel gebrannt wird, zeichnet sich durch einen streng-rauchigen Geschmack aus, hat viel Körper und gilt als sehr schwer. Er wird gern für Blended Whiskys verwendet.


Unterschiede zwischen Irischen und Schottischen Whisky:
 Der wichtigste Unterschied zwischen einem Scotch und einem Irish Whisky liegt im Darrprozeß. Während man in Schottland die gemälzte Gerste auf Siebeinsätzen über offenem Torffeuer darrt, benutzt man in den "beiden Irland" Röstöfen mit festem Boden, der Rauch kann also nicht mit dem Malz in Berührung kommen. Irischer Whisky schmeckt sanft und mild, hat aber sehr viel Körper und zeichnet sich durch ein sauberes, malziges Aroma aus. Seine Lagerdauer liegt etwas höher als beim Scotch, man spricht etwa von sechs bis sieben Jahren. (Quelle: Hochprozentiges aus aller Welt, Roland Gööck)

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